Fahrradreise Island
Erlebnisse einer Nordeuropa-Reise im Jahre 2012
von Manfred Suchan
Vom 01.07.2012 bis zum 02.10.2012 unternahm ich eine Fahrradreise mit Zelt durch Teile des nordwestlichen Europas. Im Rahmen dieser Fahrradreise besuchte ich die Insel Island, die Färöer-Inseln, Teile des südlichen Norwegens, einen kleinen Teil des südwestlichen Schwedens, sowie Jütland in Dänemark.
Im Zentrum meiner Fahrradreise stand die im Nordatlantik gelegene Insel Island (1). Island hat eine Gesamtfläche von rd. 103.100 qkm. Die Geografie Islands (2) weist eine Vielzahl von Besonderheiten auf, und insbesondere deswegen ist Island ein beliebtes Reiseziel. Durch die Lage der Insel Island auf dem Mittelatlantischen Rücken (3) sind die Landschaften Islands insbesondere durch Vulkanismus (4) geprägt, und es gibt zahlreiche Geothermalgebiete (5). Aufgrund des weitverbreiten Vulkanismus hat die Geothermalenergie (6) und deren Nutzung auf der Insel Island eine große Bedeutung. Zudem prägen Gletscher (7), die 9 % der Inselfläche bedecken, deren Gletscherdynamik (8) und der glaziomorphologische Formenschatz der Glazialen Serie (9) große Teile der Landschaften Islands. In ihrer Mehrzahl sind die Gletscher Islands Plateaugletscher (10).
Die klimatische Waldgrenze (11) auf der Insel Island liegt je nach Geländeexposition auf einer Höhe von 300 m bis 600 m (im Durchschnitt bei 500 m), sodaß ca. 25 % bis 30 % der Fläche der Insel Island bewaldet sein könnte, was vor der “Landnahme” (12) vor rd. 1.100 Jahren auch tatsächlich der Fall gewesen ist. Die Frage, wie die Pflanzengesellschaften einer potentiellen natürlichen Vegetation (13) auf der Insel Island beschaffen und zusammengesetzt sind, kann nicht beantwortet werden, da aufgrund der extremen Abgelegenheit Islands im Nordatlantik im Postglazial (14) eine nacheiszeitliche Wiederbesiedlung durch Pflanzen und Tiere gemäß einer natürlichen Sukzessionsfolge (15) bislang nur höchst unvollständig erfolgen konnte.
Island hat eine Bevölkerungszahl von ca. 340.000 Einwohnern (Ew), von denen in der Metropolregion der Hauptstadt Reykyavík (16) ca. 200.000 Einwohner leben, d.h. ca. 37 % der Bevölkerung der Insel Island. Somit verteilt sich die Bevölkerung sehr ungleichmäßig über die Insel, und es bestehen große regionale Disparitäten. Die Gesamteinwohnerdichte der Insel Island ist mit 3,0 Ew/qkm im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr gering (Deutschland: 226 Ew/qkm, Dänemark: 130 Ew/qkm, Schweden: 21 Ew/qkm).
Am 01. Juli 2012 flog ich mit dem Flugzeug nach Keflavik, einem ca. 40 km westlich der isländischen Haupsstadt Reykjavík gelegenen internationalen Großflughafen. Mein für meine Fahrradreise ausgerüstetes Fahrrad – ein Mountainbike mit Gepäckträgern des Herstellers Tubus (17) und wasserdichten Packtaschen der Hersteller VauDe (18) und Ortlieb (19) - konnte für eine Zusatzgebühr in Höhe von 40 Euro zerlegt und verpackt mitbefördert werden. Das Fugzeug landete nach ca. 3 ½ Stunden Flug gegen 1: 15 h Ortszeit am frühen Morgen des 02. Juli 2012 auf dem Flughafen Keflavik in der Morgendämmerung bei Nieselregen und Temperaturen um 10°C. Eine gut ausgestattete Touristeninformation – nach meiner Einschätzung die materialienreichste von ganz Island - versorgt dort die ankommenden Touristen umfassend mit jeder gewünschten Information.
Durch eine karge, wolkenverhangene Landschaft
radel ich entlang der Küste zur Stadt Reykjavik, wo ich zwei Tage auf dem
zentral neben einer goßen Jugendherberge (20) gelegenen Campingplatz (21)
campiere und mir die Hauptstadt Reykjavík ansehe (22). Sehenswert ist u.a. das
Isländische Nationalmuseum (23), das museumspädagogisch gut aufbereitet die
isländische Geschichte (24) seit der Landnahmezeit vor nun mehr als 1.100
Jahren zweisprachig in Isländisch und Englisch darstellt. Im Foyer der
Stadthalle von Reykjavik befindet sich eine riesige Reliefkarte von Island mit
ca. 10 m Durchmesser. Im Park Laugardalur liegt ein großer Botanischer Garten (25).
Auf einer Fläche von 2,5 Hektar beeindruckt
dieser Botanischer Garten mit einer großen Fülle von
mehr als 5.000 verschiedenen Pflanzenarten, darunter auch viele hohe Bäume, und
er zeigt auf, was auf der heute oft überaus kargen und in weiten Teilen
wüstenhaften Insel Island bei den bestehenden naturräumlichen und klimatischen
Bedingungen alles wachsen und gedeihen könnte. Die Frage, warum die Insel
Island heute nicht gemäß ihren naturräumlichen und klimatischen Potentialen eine
grüne, zu großen Teilen von artenreichen Mischwäldern mit großer Biodiversität (26)
bedeckte Insel ist, sondern sich stattdessen heute als eine überaus karge, zu
großen Teilen wüßtenhafte Insel präsentiert, wird zur Leitfrage meiner
Fahrradreise
Mein Reiseplan sieht vor, nach Möglichkeit innerhalb des kurzen isländischen Sommers die gesamte Insel Island mit ihrer landschaftlichen Vielfalt kennenzulernen. Hierzu werde ich die Insel entgegen des Uhrzeigersinns umrunden und sie auf Hochlandrouten durchqueren. Insbesondere im Hochland (27) der Insel Island haben Fahrradreisen den Charakter einer Expedition (28).
Die Hauptstadtregion Reykjavík verlasse ich über die zuerst vierspurige und stark befahrene Ringstraße 1 (29) Richtung südosten. Diese Ringstraße umrundet mit einer Gesamtlänge von ca. 1400 km die gesamte Insel. Sie ist größtenteils asphaltiert, während Nebenstrecken meistens Schotterstaßen sind. Die das Hochland durchquerenden Strecken sind hingegen zu großen Teilen automobil kaum passierbare Pisten. Überregionale Radwege fehlen, sodaß Fahrradradreisende die Landstraße mit PKWs, Wohnwagengespannen, riesigen Geländewagen und LKWs teilen müssen. Schnell gelange ich vorbei an den Orten Selfoss und Hella und durchfahre die von den Flüssen Hvita und Pjorsa durchflossene Schwemmlandebene im Südwesten von Island, einer Region intensiver landwirtschaftzlicher Nutzung.
Die Südküste Islands ist geprägt von großen Plateaugletschern, dem Eyafallajökull, Myrdalsjökull und dem Vatnajökull (30), dem größten Gletscher in Europa. Die Gletscherzungen dieser Plateaugletscher reichen weit in die hier schmale Küstenebene hinab. Große, monotone, von Gletscherflüssen aufgeschüttete Sanderflächen (31) wie der Myrdalssandur und der Skeidararsandur müssen durchquert werden. Der gesamte glaziomorphologische Formenschatz der glazialen Serie läßt sich in Europa nirgendwo besser studieren, als auf der Insel Island. Dazwischen liegt die Lavawüste Eldhraun, die infolge eines katastrophalen Lavaausbruchs aus der nördlich gelegenen Laki-Spalte (32) in den Jahren 1783 bis 1784 entstand. Die Laki-Spalte ist Teil eines Island entlang des Mittelatlantischen Rückens durchziehenden tektonischen Grabensystems, einer Zone mit intensivem Vulkanismus, der die Insel Island ihre Entstehung verdankt.
Nach der Duchquerung des schier endlosen Skeidararsandur, auf dem häufig Sandstürme toben, erreiche ich den Birkenbuschwald bei Skaftafell am Fuße des mächtigen, 2110 m hohen Hvannadalshnúkur (33) am Südende des Vatnajökuls. Neben dem Informationszentrum des Skaftafell-Nationalparks (34) befindet sich ein großer Campingplatz, der im Sommer gut besuchter Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Gletschertouren (35) ist. Bergführer und Trekking-Agenturen bieten hier Exkursionen auf und über den Gletscher Vatnajökull an (36). Weiter östlich treiben Eisberge in Gletscherzungenendseen der Geltscher Kviarjökull, Fjallsjökull und Breidarmerkurjökull (37). Im Ort Höfn beeindruckt eine umfangreiche und informative Gletscherausstellung.
Mit der Umquerung des Kap Hvalnes beginnt die beeindruckende Fjordlandschaft Ost-Islands (38). Die den Süden Islands prägenden Sander, Alluvialebenen und Ausgleichsküsten weichen hier weit ins Land hineinreichenden, von mehr als 1000 m hohen, schneebedeckten Bergen umgebenen Fjorden (39). Im Schutz der Fjordküste liegen zahlreiche kleine Hafen- und Fischereiorte.
Danach fuhr ich vorbei an den Orten Vopnafjördur, Porshöfn und Raufarhöfn in den abseits der Touristenrouten gelegenen Nordosten Islands. Hier gelangt man im Norden der Halbinsel Melrakkasletta bis auf drei Kilometer an den Polarkreis heran. Auf dem weiteren Weg zum Ort Kopasker war aufgrund starken Sturms nur ein Schieben des Fahrrads möglich.
Auf holprigen Pisten durchradelte ich die Schluchten des Jökulsárgljúfur-Nationalparks (40), in dem noch Reliktbestände des Island einst zu weiten Teilen bedeckenden Birkenwaldes existieren. Hier kann man eine Vorstellung davon gewinnen, wie große Teile der Insel Island vor der “Landnahme” vor ca. 1.100 Jahren ausgesehen haben müssen, als große Teile der Insel Island noch waldbedeckt gewesen sind.
Danach gelangte ich in das von rezentem Vulkanismus geprägte Gebiet um den See Myvatn (41). Auf dem Weg zum Vulkan Krafla (818 m) (42) gelange ich am Krafla-Kraftwerk (43) vorbei. Dieses ist das größte Thermalenergiekraftwerk auf der Insel Island. Ich umwanderte den Kraterrand des Vulkans Krafla und durchquerte noch dampfende, erst wenige Jahre alte Lavaströme. An vielen Stellen trifft man auf postmagmatische Exhalationen, wie Solfataren (44) und Fumarolen (45), und auch auf blubbernde Schlammlöcher (46), wie sie z.B. auch im Yellowstone-Nationalpark (47) vorkommen, den ich im Jahre 1990 im Rahmen einer Fahrradreise durch Nordamerika besucht hatte (48).
Weiter im Osten gelangte ich in die am Südende des ca. 60 km langen Eyjafjördur gelegenen Stadt Akureyri (49). Mit ca. 17.000 Einwohnern ist Akureyri die zweitgrößte Stadt Islands und Oberzentrum des Nordteils der Insel (50). In Akueyri besuchte ich den Botanischen Garten (51). Dieser beeindruckt mit einer großen Fülle von rd. 7.000 verschiedenen Pflanzenarten, darunter auch viele hohe Bäume, und ebenso wie der Botalische Garten im Park Laugardalur in Reykjavik zeigt der Botanischen Garten in Akureyri auf, was auf der heute oft überaus kargen und in weiten Teilen wüstenhaften Insel Island bei den bestehenden naturräumlichen und klimatischen Bedingungen alles wachsen und gedeihen könnte.
Die an der Fjordküste der Halbinsel Tröllaskagi weiter nördlich gelegenen Hafenorte Dalvik, Olafsfjörður und Siglufjörður drängen sich auf dem schmalen Küstenstreifen vor steil aufragenden Bergen. In Siglufjörður (52) stellt ein sehenswertes Hering Museum (53) den Alltag in den Fischereihäfen dar, bevor die Populationen des Atlantischen Herings (54) aufgrund von Überfischung (55) in den 60er Jahren dauerhaft zusammenbrachen und sich bis heute nicht erholt haben. Das Beispiel des Atlantischen Herings bei Island zeigt, daß Meeresfischpopulationen aufgrund von Überfischung dauerhaft und nachhaltig zusammenbrechen können und sich auch über lange Zeiträume nicht wieder regenerieren, sodaß die Meeresfischerei aufgegeben werden muß, da sie sich durch Überfischung der Bestände selbst die Grundlagen entzogen hat. Durch die Methoden der industriellen Fischerei findet derzeit weltweit eine rücksichtslose Ausplünderung der Fischbestände sämtlicher Meere und Ozeane statt, sodaß in Kürze nahezu sämtliche Meeresfischpopulationen zusammengebrochen sein werden und erst dann die Ausplünderung der Meere durch die industrielle Fischerei ihr “natürliches” Ende finden wird.
Nun durchquerte ich die Halbinsel Skagi und gelangte vorbei an den Orten Blönduos und Hvammstangi in den Westen Islands, von wo aus ich über die Kaldidalur-Route (56) eine kurze, aber steile Tour durch das Hochland fuhr. Nun erreichte ich die bekannten isländischen Touristenattraktionen (57) des Þingvellir-Nationalparks (58), der Springquellen bei Geysir (59) sowie dem Wasserfall Gullfoss (60). Von dort aus durchfuhr ich ein zweites Mal das isländische Hochland auf der Kjölur-Piste (61). Auf dieser miserablen Piste durchquerte ich die von den Plateaugletschern Langjökull und Hofsjökull eingerahmte edaphische dunkle Lavawüste Kjalhraun (62) und gelangte zu den Geothermalgebieten (63) bei Kerlingarfjöll (64) und Hveravellir (65).
Im Verlauf meiner Fahrradreise setzte sich bei mir zunehmend die Erkenntnis durch, daß sich die gesamte Insel Island mit allen ihren Regionen und ihrer landschaftlichen Vielfalt kaum im Rahmen einer Fahrradreise innerhalb eines kurzen Sommers vollständig bereisen läßt sodaß gegenenenfalls eine weitere Island-Reise erforderlich ist. So ließ ich vorerst die Region der Westfjorde (66) aus und umrundete die Halbinsel Snaefellsnes (67) mit dem markanten, 1446 m hohen vergletscherten Vulkan Snaefellsjökull an ihrem Westende, wobei starker Sturm z.T. kaum ein Schieben des Fahrrads ermöglichte.
Über Reykjavík fuhr ich dann wieder Richtung Osten, um – nun schon immerhin in der zweiten Augusthälfte am Ende des isländischen Sommers – gegebenenfalls noch die anspruchsvolle Sprengisandur-Route (68) durch das Hochland zu befahren. Doch aufgrund mehrerer Regentage disponierte ich um und und fuhr statt dessen – immer noch bei Regenwetter – die Fjallabak-Route (69) durch das zwischen den Plateaugletschern Myrdalsjökull und Vatnajökull gelegene Hochland, wobei zahlreiche, ca. 40 cm tiefe Gletscherflüsse gefurtet werden mußten. Hierbei gelangte ich zum Geothermalgebiet Landmannalaugar (70) und zur Eldgiá-Spalte (71) die Teil eines Island entlang des mittelatlantischen Rückens durchziehenden tektonischen Grabensystems ist (72).
Auf meiner Weiterfahrt querte ich bei stürmischem Gegenwind den schier endlosen Seidararsandur und erreichte endlich den Schutz des Birkenbuschwaldes bei Skaftafell am Südrend des Gletschers Vatnajökull – nun zum zweiten Mal auf meiner Reise. Entlang der Südküste radelte ich weiter in den Osten Islands zum Hafenort Seydisfjördur (73). Von Seydisfjördur fuhr ich am 05.09.2012 mit der Fähre Norönna (74) mit einem Zwischenaufenthalt am 06.09.2012 in Tórshavn (75) auf den Färöer-Inseln (76) nach Hirtshals in Dänemark, wo die Fähre am 08.09.2012 angelangte.
Island beeindruckt mit einer ungeahnten landschaftlichen Vielfalt und einer Fülle von Sehenswürdigkeiten, doch es überrascht das zuerst unverständliche, nahezu vollständige Fehlen von Wald. 15 Mio. Jahre alte Braunkohlevorkommen in den geologisch ältesten Landesteilen zeigen auf, daß Island im Tertiär – also vor den mehrmaligen eiszeitlichen Totalvergletscherungen Islands – eine weitgehend von artenreichen Mischwäldern bedeckte Insel gewesen war. Nur aufgrund der extremen Abgelegenheit Islands im Nordatlantik konnte eine postglaziale Wiederbesiedlung durch Pflanzen und Tiere gemäß einer natürlichen Sukzessionsfolge nur höchst unvollständig erfolgen. Immerhin war Island zur Landnahmezeit vor nun mehr als 1.100 Jahren zu 25-30% bewaldet. Nahezu vollständige Entwaldung Islands in historischer Zeit und jahrhundertelanger Viehverbiß insbesondere durch die omnipräsenten Schafe führten zur Desertifikation. Heute ist nur ca. 1% der Fläche Islands waldbedeckt. Die artenreichen botanischen Gärten in Reykjayik und Akureyri sowie kleinere, aber erfolgreiche Waldanpflanzungen in verschiedenen Landesteilen zeigen auf, daß Island sehr wohl das naturräumliche und klimatische Potential für ausgedehnte, artenreiche Wälder hat und eine weitgehend (wieder-)bewaldete Insel sein könnte. 1992 forderte in Rio de Janeiro die Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) mit dem Leitbild eines sustainable development im Rahmen der Agenda 21 (77) insbesondere Zivilgesellschaft und Kommunen auf, die Biodiversität zu fördern – für Island in besonderem Maße eine langfristige Herausforderung.
Anmerkungen:
1) Vgl.: https://www.wikipedia.org/wiki/Island
2) Vgl.: https://www.wikipedia.org/wiki/Geographie_Islands
3) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelatlantischer_Rücken
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelozeanischer_Rücken
Und: https://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik
4) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanismus
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkane_in_Island
5) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Geothermalgebiet
6) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Geothermie
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Geothermale_Energie_in_Island
7) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscher
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscher_Islands
8) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherdynamik
9) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Glaziale_Serie
10) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Plateaugletscher
11) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Wald-_und_Baumgrenze
12) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Islands#Landnahmezeit_(874_bis_930)
13) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Potenzielle_natürliche_Vegetation
14) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Postglazial
15) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Sukzession_(Biologie)
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaxvegetation
16) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Reykjavík
17) Vgl.: https://www.tubus.com/produkte
18) Vgl.: https://www.vaude.com/de/de/ausruestung/fahrradtaschen.html
19) Vgl.: https://www.ortlieb.com/de_de/produkte/radfahren
20) Vgl.: https://www.hostel.is
21) Vgl.: https://www.reykjavikcampsite.is
22) Vgl.: https://www.visitreykjavik.is
23) Vgl.: https://www.nationalmuseum.is
24) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Islands
25) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Botanischer_Garten_Reykjavík
Sowie: https://www.grasagardur.is
26) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Biodiversität
27) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Isländisches_Hochland
28) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Expedition
29) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Hringvegur
30) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Vatnajökull
31) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Sander
32) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Laki-Krater
33) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Hvannadalshnúkur
34) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Skaftafell-Nationalpark
Sowie: https://www.vjp.is
Und: https://www.visitvatnajokull.is
35) Vgl.: https://www.mountaineers.is
Sowie: https://www.isalp.is
36) Vgl.: https://www.mountainguides.is
37) Vgl.: https://www.icelagoon.com
38) Vgl.: https://www.east.is
39) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Fjord
40) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Jökulsárgljúfur-Nationalpark
41) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Mývatn
Sowie: https://www.visitmyvatn.is
42) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Krafla
43) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Krafla-Kraftwerk
44) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Solfatare
45) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Fumarole
46) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlammtopf
47) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Yellowstone-Nationalpark
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Größeres_Yellowstone-Ökosystem
Der im Jahre 1872 gegründete Yellostone-Nationalpark ist der älteste Nationalpark der Welt. Die vulkanogene Landschaft ist insbesondere für Geowissenschaftler eine Attraktion.
48) Fahrradreisen mit Zelt unternehme ich seit meiner Schulzeit. Darunter ist eine Fahrradreise durch Nordamerika über eine Gesamtdistanz von rd. 7.500 km, die ich vom 19.07.1990 bis zum 10.10.1990 gemeinsam mit meinem Bruder Rainald durchführte. Bei dieser Fahrradreise fuhren wir entlang des Hudsonriver nach Kanada, folgten dort dem Fluß Ottawa und fuhren nördlich der Großen Seen weiter zum Yellowstone-Nationalpark in den Rockey-Mountains. Unsere Fahrradreise durch Nordamerika endete in Los Angeles.
49) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Akureyri
Sowie: https://www.visitakureyri.is
50) Vgl.: https://www.nordurland.is
51) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Botanischer_Garten_Akureyri
52) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Siglufjörður
53) Vgl.: https://www.sild.is
54) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Atlantischer_Hering
55) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Überfischung
56) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaldidalur
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaldadalsvegur
57) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Gullni_hringurinn
58) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Þingvellir
59) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Großer_Geysir
Sowie: https://de.wikipedia.org/wiki/Geysir
60) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Gullfoss
61) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Kjölur
62) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Kjalhraun
63) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Kerlingarfjöll
Sowie: https://www.kerlingarfjoll.is
64) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Hveravellir
Sowie: https://www.hveravellir.is
66) Vgl.: https://www.westfjords.is
67) Vgl.: https://www.snaefellsnes.is
68) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Sprengisandur
69) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Fjallabaksleið_nyrðri
70) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Landmannalaugar
Sowie: https://www.landmannalaugar.info
71) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Eldgjá
72) Vgl.: https://www.katlageopark.is
73) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Seyðisfjörður
Sowie: https://www.seydisfjordur.is
74) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Norröna
Sowie: https://www.smyrilline.com
75) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Tórshavn
Sowie: https://www.visittorshavn.fo
76) Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Färöer
Sowie: https://www.faroeislands.com
Und: https://www.visitfaroeislands.com
77) Vgl.: https://www.wikipedia.org/wiki/Agenda21
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Manfred Suchan
Mehringdamm 25
D-10961 Berlin
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https://manfred-suchan.blogspot.com
https://manfredsuchan.wordpress.com
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